Vermittelt Respekt für Stärke
Verbessert die Konzentration
Vermittelt Disziplin und Respekt
Verbessert das Selbstvertrauen
Hilft die Aggression zu kontrollieren
Erfolg hängt von den Bemühungen des Einzelnen ab. Wenn sie gewinnen wollen, können sie sich auf niemanden verlassen. Wenn sie einen Kampf verlieren, können die Sportler niemanden für ihr Versagen beschuldigen. Es vermittelt die Übernahme von Verantwortung für eigene Handlungen und Entscheidungen.
Kindern wird vermittelt, ihre Stärken und Techniken zu respektieren, so erhalten sie eine ablehnende Haltung zu Bullying.
Kampfsportkünste vermitteln einem Kind die Selbstverteidigung nicht, um ihnen Raufbolde vom Hals zu halten; vielmehr können Kampfsportkünste das Kind daran hindern, selbst ein Bullying-Täter zu werden.
Kurze Beschreibung
Judo (wikt:柔道 jūdō, Bedeutung „sanfter Weg") wurde ursprünglich 1882 von Jigoro Kano (嘉納治五郎) als körperliche, geistige und moralische Pädagogik in Japan gegründet. Es gilt allgemein als moderne Kampfsportkunst und entwickelte sich später in eine Kampfsportart und einen olympischen Sport. Seine wichtigste Eigenschaft ist das Wettbewerbselement, in dem es das Ziel ist, den Gegner auf den Boden zu werfen oder zu stürzen, zu immobilisieren oder anderweitig mit einem Pin zu überwältigen oder den Gegner zum Aufgeben zu zwingen, indem man die Hebel- oder Würgetechnik einsetzt. Schläge und Stöße mit Händen und Füßen sowie Waffenabwehr sind im Judo erlaubt, jedoch nur in vorher abgesprochenen Varianten (kata 形) und sind in Wettbewerben und freiem Training unzulässig. Ein Judosportler wird Judoka genannt.